Der Regie und den Schauspielern gelingt ganz Eigenes. Es muss für die Crew eine Lust sein, sich einfach mal so hingeben zu dürfen dem Affen, den man mit Zucker füttert, ohne dass ein Stück-Schaden verursacht wird, sondern Kleist ganz anders zeigt. Genau besehen baut die Regisseurin einen Kaufmannsladen auf, wo sich jeder auswählen kann, was er braucht, um unterhalten zu werden und zugleich Welterfahrung zu erspüren.