Was haften bleibt, sind Bilder…wie der stämmige Andrej (Odo Jergitsch), der Bruder der drei Schwestern, denen er die ersehnte Rückkehr nach Moskau ermöglichen soll, bei seiner drallen Braut (Anja Panse) zum Orgasmus kommt, trist und komisch…
von Anton Tschechow
Inszenierung und Ausstattung Andrzej Woron Musikalische Begleitung Peter Kosiol Theater Konstanz Saison 2007/2008
Mit einem Drama um Alltag, Sehnsucht und Scheitern stieg Anton Tschechow – und mit ihm das moderne Theater – ins 20. Jahrhundert ein: «Drei Schwestern», uraufgeführt 1901 im Moskauer Künstlertheater, ist die Chronik einer Familie, in der Tschechow seine Figuren zwischen Melancholie und Lebensfreude, Verzweiflung und Leidenschaft taumeln lässt.
Natascha:|Anja Panse
Andrej:|Odo Jergitsch
Olga:|Theresa Berlage
Irina:|Kristin Muthwill
Mascha:|Gislen Engelmann
Werschinin:|Thomas Fritz Jung
Soljony:|Michael Müller
Tusenbach:|Georg Melich
Tschebutykin:|Heimo Scheurer
Kulygin:|Janusz Cichocki
und Olga Strub
Was haften bleibt, sind Bilder…wie der stämmige Andrej (Odo Jergitsch), der Bruder der drei Schwestern, denen er die ersehnte Rückkehr nach Moskau ermöglichen soll, bei seiner drallen Braut (Anja Panse) zum Orgasmus kommt, trist und komisch…